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/ Amiga Format CD 43 / Amiga Format CD43 (1999)(Future Publishing)(GB)(Track 1 of 2)[!][issue 1999-09].iso / -serious- / comms / www / webup / handbuch next >
Text File  |  1999-06-14  |  8KB  |  197 lines

  1.  
  2.      /\            __        /\_________         /\_________    UU UU  PPPP
  3.     /  \          /  \      /           \       /           \   UU UU  PP PP
  4.    /   /\        /    \    /    _____    \     /   ______    \  UU UU  PPPP
  5.   /   / / __     \     \  /    /_____\___/\   /   /\_____\   /\  UUU U PP
  6.  /   / / /  \     \    /\/         /\ \__\/  /              / /        PP
  7. /    \/ /    \    /   / /    _____/ /       /    ____      / /         PP
  8. \     \/      \  /   / /    /\____\/__     /    /\___\     \/
  9.  \             \/   / /    / /    \   \   /    / /    \     \   © 1999 Christian
  10.   \      /\        / /     \/_____/    \ /     \/_____/     /\             Krapp
  11.    \____/ /\      / /\                 /\\                 / /
  12.     \___\/  \____/ /  \_______________/ / \_______________/ /      SHAREWARE
  13.              \___\/    \______________\/   \______________\/
  14.  
  15. --------------------------------------------------------------------------------
  16.  
  17. Einleitung
  18.  
  19. Jeder der eine Homepage auf  einem Server  eines Internetproviders hat und diese
  20. offline auf seinem  Amiga erstellt  dürfte das folgende  Problem kennen: Offline
  21. werden einige  Seiten geändert,  aber der  große  Teil bleibt  unverändert. Beim
  22. nächsten  login beim Provider  muß dann  entschieden werden, welche Seiten über-
  23. tragen werden müssen und welche  nicht. Ansich fällt es da leichter, alle Seiten
  24. zu übertragen. Bei großen Webseiten kann dies sehr lange dauern.
  25.  
  26. Mit WEBup ist dies anders.  Das Programm  überprüft, welche Seiten sich geändert
  27. haben und überträgt nur die geänderten bzw. entfernt die gelöschten Dateien.
  28.  
  29. Wird WEBup zusätzlich automatisch  vom TCP/ IP-Stack  gestartet, wenn man online
  30. gegangen ist, dann  werden die offline  erstellten Änderungen automatisch  immer
  31. aktuell auf dem Server gehalten!
  32.  
  33. --------------------------------------------------------------------------------
  34.  
  35. Copyright
  36.  
  37. Dieses  Programm und alle  dazugehörige  Dateien (Programm-Icon)  sind Copyright
  38. 1999 bei Christian 'cr8y' Krapp! Es  darf nur im unveränderten Zustand weiterge-
  39. geben werden. Eine Gebühr, die über den üblichen Disketten-Preis zuzüglich einer
  40. geringen Kopiergebühr  liegt, darf nicht erhoben werden. Desweiteren darf dieses
  41. Programm  nicht ohne  Genehmigung auf  eine PD-Serie oder eine CD-Rom übernommen
  42. werden.  Diese  Genehmigung  ist  beim  Autor  erhältlich  und wird in der Regel
  43. gegeben.
  44.  
  45. Nur  für die  AmiNet,  FreshFish, und  MeetingPearls  CD-Rom- Serien sind  keine
  46. Genehmigungen nötig.
  47.  
  48. Dieses Programm ist wurde als Shareware veröffentlicht.Jeder der dieses Programm
  49. benutzt sollte deshalb die Sharewaregebühr zahlen.
  50.  
  51. Für Schäden, die durch die Benutzung dieses Programmes entstehen, kann der Autor
  52. nicht haftbar gemacht werden. 
  53.  
  54. --------------------------------------------------------------------------------
  55.  
  56. Benötigt
  57.  
  58. Auf  jeden Fall  braucht man  einen Amiga- Computer (oder  kompatibel ;^) )  mit
  59. mindestens AmigaOS 3.0 oder höher. Außerdem  wird noch ein AmiTCP/IP kompatibler
  60. TCP/IP-Stack  benötigt (z.B.  MIAMI) sowie  ein ftp-Account für die Homepage auf
  61. einem Server ihres Internet Providers.
  62.  
  63. --------------------------------------------------------------------------------
  64.  
  65. Bedienung
  66.  
  67. WEBup kann über eine Shell gestartet und besitzt folgende Parameter:
  68.  
  69. LOCALWEBDIR
  70.   Gibt das Verzeichnis an, in dem die Webseiten offline auf dem Amiga erstellt
  71.   werden.
  72.  (MUß ANGEGEBEN WERDEN)
  73.  
  74. WEBSERVER
  75.   Adresse des Homepage-Servers Ihres Internet Service Providers (dies kann Ihnen
  76.   Ihr Provider nennen).
  77.  (MUß ANGEGEBEN WERDEN)
  78.  
  79. USERNAME
  80.   Der Benutzername, mit dem Sie sich bei diesem Homepage-Server anmelden (dies
  81.   kann Ihnen Ihr Provider nennen).
  82.  (MUß ANGEGEBEN WERDEN)
  83.  
  84. PASSWORD
  85.   Das Passwort für den Benutzernamen (dies kann Ihnen Ihr Provider nennen).
  86.   Es ist nun auch möglich, das Passwort zu verschlüsseln. Damit ist es einem
  87.   fremden nicht möglich, das Passwort aus einer erstellten Skriptdatei zu
  88.   entnehmen und Änderungen an den Web-Seiten vorzunehmen. ZUM VERSCHLÜSSELN
  89.   MUß DAS PROGRAMM WEBup-Prefs benutzt werden (Speichern als...). Wenn das
  90.   Passwort verschlüsselt übergeben wird, dann muß zusätzlich die Option
  91.   CRYPTEDPASSWORD angegeben werden.
  92.  (MUß ANGEGEBEN WERDEN)
  93.  
  94. CRYPTEDPASSWORD
  95.   Gibt WEBup an, daß das übergeben Passwort verschlüsselt ist und dementsprechend
  96.   entschlüsselt werden muß.
  97.  (Optional)
  98.  
  99. REMOTEWEBDIR
  100.   Bei manchen Providern ist es notwendig, die WWW-Seiten in einem Unterver-
  101.   zeichnis abzulegen. Dieses kann mit diesem Parameter angegeben werden.
  102.  (Optional)
  103.  
  104. FILEPATTERN
  105.   Mit diesem Filter können Dateien mit bestimmten Dateinnamen übertragen werden.
  106.  (Optional, voreingestellt: ~#?.info => Keine .info Dateien übertragen)
  107.  
  108. OUTPUTFORMAT
  109.   Gibt an, ob es keine Ausgabe (OUTPUTFORMAT=QUIET), eine Ausgabe in einem
  110.   eigenen Fenster (OUTPUTFORMAT=WINDOW) oder in der Shell (Standard)
  111.  (Optional)
  112.  
  113. DONOTUPLOAD
  114.   Es werden nur die Dateien geprüft und die Datei WEBup.transfered angelegt.
  115.   Diese Datei dient für den Vergleich, welche Dateien sich geändert haben.
  116.  (Optional, Standard: Daten übertragen)
  117.  
  118. TRANSFEREMPTYDIR
  119.   Wenn auch leere Verzeichnisse auf dem Server angelegt werden sollen,
  120.   dann muß dieser Parameter angegeben werden.
  121.  (Optional)
  122.  
  123.  Beim ersten  Start von  WEBup werden immer  alle Dateien übertragen, da es  die
  124. Datei WEBup.transfered nicht existiert  und damit  die Änderungen  nicht festge-
  125. stellt  werden können. Auß erdem wird am Ende eine Fehlermeldung erscheinen, die
  126. besagt, daß die Datei  WEBup.transfered  fehlt. Dies ist  nur beim erstenmal der
  127. Fall. Bei einem zweiten Aufruf sollte dies nichtmehr passieren!
  128.  
  129. --------------------------------------------------------------------------------
  130.  
  131. Wie sieht ein Aufruf aus:
  132.  
  133. WEBup LOCALWEBDIR=WEB: WEBSERVER=ftp.your-isp.com USERNAME=YOURUSERNAME
  134.       PASSWORD=PASS
  135.  
  136. Hiermit werden  die  Web- Seiten  aus  dem  Verzeichnis  WEB:  auf  den  Rechner
  137. ftp.your-isp.com unter  dem Benutzernamen  YOURUSERNAME  mit  dem  Passwort PASS
  138. abgelegt!
  139.  
  140. Des weitern  können die  Parameter in ENV-Variablen abgelegt werden (ENV:WEBup/,
  141. Name des  Parameters - kann  mittels WEBup-Prefs erstellt werden!). Außerdem ist
  142. es möglich,  WEBup auch über die Workbench mit einem Piktogramm zu starten (auch
  143. hier können natürlich die  Parameter als ToolTypes in das Piktogramm eingetragen
  144. werden).
  145.  
  146. --------------------------------------------------------------------------------
  147.  
  148. WEBup-Prefs:
  149.  
  150. Ansich sollte  die Bedienung  von WEBup- Prefs selbsterklärend sein. Deshalb nur
  151. die folgenden kurzen Informationen:
  152.  
  153. Mit Speichern werden die Angaben in ENVARC:WEBup/ dauerhaft abgelegt.
  154.  
  155. Mit Hochladen werden die Angaben in ENV:WEBup/ abgelegt und WEBup gestartet.
  156.  
  157. Mit  Projekt/Speichern als... kann  ein Skript  mit den Angaben  erstellt werden
  158. (hier kann dann auch das verschlüsselte Passwort im Skript ermittelt werden.
  159.  
  160. --------------------------------------------------------------------------------
  161.  
  162. An dieser Stelle möchte  ich mich bei Thomas Heinrich und Christian Authman  für
  163. die Anregungen und Bugreports bedanken!
  164.  
  165. --------------------------------------------------------------------------------
  166.  
  167. Registrierung, Probleme oder Fehler
  168.  
  169. WEBup ist ein Sharewareprogramm, Wenn  Sie WEBup benutzen, dann sollten  Sie die
  170. Sharewaregebühr von 20,- DM (zzgl. Verpackung) zahlen.
  171.  
  172.                                  Christan Krapp
  173.                                  Hagenmähderstr. 9
  174.                                D-86391 Stadtbergen
  175.                                  Germany
  176.  
  177.                                  Christian.Krapp@A-City.De
  178.                                  www.a-city.de/homepages/ba044406/webup/
  179.  
  180. --------------------------------------------------------------------------------
  181.  
  182. History
  183.  
  184. V39.0 / 21.02.1998 / unveröffentlicht
  185. Die ersten Arbeiten an dem Programm beginnen.
  186.  
  187. V39.1 / 24.01.1999 / (23396 Byte) / veröffentlicht: Aminet
  188. Nach langer Arbeit ist die erste brauchbare Version fertig.
  189.  
  190. V39.2 / 29.05.1999 / (25560 Byte) / veröffentlicht: Aminet
  191. Einige Fehler entfernt (Sollte nun mit weiteren Web-Server zusammenarbeiten).
  192. Es werden nun auch umbenannte Dateien erkannt!
  193. Die deutsche Katalogsdatei liegt dem Archiv bei.
  194. Das Passwort kann nun verschlüsselt abgelegt werden.
  195. ES GIBT EIN EINSTELLUNGSPROGRAMM!
  196.  
  197.